6 Touren-Tage und 3 Mal in der Woche auf über 3000m Seehöhe Mountainbike fahren. Unglaubliches Panorama und knifflige hochalpine Trails. Ein Abenteuer, das man nie vergessen wird.
Eine Hüttenübernachtung, Schlafen in Tibethütte auf dem Stilfser Joch, 3 Sterne Hotels mit Halbpension und das Finale in unserem Lieblingshotel in Tirano mit Abendessen in der Weinbar.
Der Guide macht den Unterschied! Unsere Guides & Fahrtechnik Trainer: Immer gut gelaunt & mit 100% Bike-Leidenschaft. Unser Herz schlägt für „Spend more Time on Trails“!
3.5 von 5 Sternen für hochalpine Trails. Ihr benötigt sehr fortgeschrittene Trailtechniken & solltet bereits alpine Trails gefahren sein. Serpentinen & höhere Stufen sind kein Problem.
Bis zu 1.500 Höhenmeter Tagesleistung solltet ihr schaffen. Durchschnittlich: 1250 HM p. Tag & mehr Tiefenmeter durch den ein oder anderen Lift. 7500 rauf – 13000 runter. Eine gute Bilanz
Kleine Gruppe & individuelle Betreuung ist uns wichtig. Pro Guide sind es i. d. Regel zw. 6-9 Biker. Dazu Gepäcktransport & Begleitfahrzeug. Du genießt die Trails. Den Rest machen wir.
Unsere Mission 3000 – hochalpines Mountainbiken auf über 3.000m. Als wir zur Erkundung für diese neue Route in einer Woche 3 Mal auf über 3.000m mit dem Mountainbike standen, war für uns der Name sofort klar. Eben eine echte Mission, ein Abenteuer ganz oben in den Bergen. Mit allem was dazu gehört: Fahren, dann schieben und auch mal kurz tragen. Mit viel Flow oder auch mal knifflig bergab. Eins ist gewiss: Gipfelerlebnisse, wie wir sie nur selten erlebt haben.
In dieser Woche wollen wir mindestens einmal auf einer Hütte übernachten und Vis à Vis mit dem Ortler auf 2.800m aufwachen. Biken rund ums Stilfser Joch ist für diese Tour fast obligatorisch und eine unglaubliche Vielfalt an Trails erwartet uns bei unserer Mission. Getreu dem Motto gehört zu einer echten Mission auch ein (Space-)Shuttle. Und das nutzen wir bei jeder Gelegenheit für noch mehr Tiefenmeter. Am Ende dieser Woche haben wir die raue Bergwelt bezwungen und grandiose Panoramen aufgesaugt, mit dem Mountainbike auf über 3.000m gestanden und viel zu erzählen. Komm mit auf unsere Mission 3000!
Die Termine werden jährlich im November bekannt gegeben. Für Gruppen-Zusatzermine kontaktiert uns gern.
Kurs-Art
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Alpen-Cross Vorbereitung
AlpenCross
Mountainbike Reisen
Bikepark 1 Starter Kurs
Bikepark 2 Basics Kurs
Bikepark Fortgeschritten
Bikepark Kinder Fortgeschritten
Bikepark Kinderkurs
Bikepark-Reise
eBike Experience
eBike Fahrsicherheitstraining
eBike only Reise
Einsteiger Kurse
eMTB Basic Kurs
eMTB Fortgeschrittenen Kurs
Enduro Spezialisten
Etappenreisen
Experten Kurse
MTB Experten Kurs
Fahrtechnik Wochenende Basic+
Fahrtechnik Wochenende Fortgeschritten+
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Fortgeschritten Kurse
Gravel Basic
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Schrauberkurse
Level 2 – Schrauber Kurs
MTB Basic Kurs
MTB Fortgeschrittenen Kurs
MTB Frauen Basic Kurs
MTB Frauen Fortgeschrittenen Kurs
MTB Kinder Fortgeschritten
MTB Kinder Kurs
MTB Sprung & Drop Kurs
Privat Kurse
Spezialisten Kurse
Spitzkehren & Serpentinen
Sprung & Drop Vertiefung
TEAMRIDE
Trailcamp
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Vertiefung Level 2+
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Finale Ligure 2024
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Trailpark Erbeskopf
Trailpark Erbeskopf | Hunsrück
Treuchtlingen
Tschechien
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Winterberg Bikepark
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Leistungen Mission 3000 – der hochalpine AlpenCross
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Deine Vorkenntnisse
Fahrtechnik 3.5 – 4 von 5 Sternen: Erfahrenere Biker_innen, die ein hochalpines Abenteuer erleben wollen. Single-Trails sind größtenteils S2-S3. In ganz selten Fällen gibt es Passagen hinab, die geschoben werden sollten. Wenn du die Inhalte aus unserem Experten Kurs sicher beherrscht, ist der Mission 3000 AlpenCross für Dich auf jeden Fall machbar. Alpine Trails sollten flüssig gefahren werden können. Leichte und mittlere Serpentinen kannst du fahren oder leicht das Hinterrad versetzen.
Deine Ausdauer
Touren mit 1300-1500hm sollten kein Problem sein. Es sollten 500 Höhenmeter p. Stunde im gleichmäßigen Tempo bewältigt werden können. Die Kilometerleistung bei dieser Tour ist überschaubar. Da wir uns viel über 2500m mit dünnerer Luft bewegen, nimm die Höhenmeter bitte als Richtwert für deine Fitness.
Dein Bike
Wir empfehlen für den Mission 3000 AlpenCross Mountainbikes mit 140-170mm Federweg. Eine leichte Übersetzung für steile Ansteige ist hilfreich. Eine hydraulische Sattelstütze, die mindestens 12cm (120mm) im Rahmen versenkt kann ist Pflicht.
Entspannte Eigenanreise nach Goldrain im Vinschgau. Wer eine Fahrgemeinschaft wünscht, dem helfen wir gerne bei der Vermittlung. Wir starten am Sonntagmorgen um 08:30. Wer ein Hotel für die Anreise am Samstag benötigt, kann dieses bei der Anmeldung optional mit angeben. Die Autos können die Woche über auf einem Parkplatz abgestellt werden. Bei Fragen zur Anreise helfen wir Dir gern.
Beim Mission 3000 – dem hochalpinen AlpenCross übernachten wir in ** – *** Sterne Hotels und auf 2 komfortabel und modernen Hütten. Bei der Übernachtung kannst du auswählen, ob du ein Doppelzimmer oder Einzelzimmer wünscht. Abends werden 3 Gänge Menüs serviert, um in den nächsten Tag wieder gut gestärkt starten zu können.
Was passiert bei schlechtem Wetter?
Für hochalpine Touren ist das Wetter eine entscheidene Komponente, um die Sicherheit aller Teilnehmenden zu garantieren. Es gibt an allen Tagen Alternativrouten.
Sollte der Helikopter-Flug wegen schlechten Wetters ausfallen müssen, bekommen die Teilnehmer, so die Fluggesellschaft dem zustimmt, 175€ pro Person erstattet.
Kann ich die TransAlp mit einem eMountainbike fahren?
Nein. Da es ein paar kurze Tragestellen gibt und wir uns noch nicht sicher sind wie gut die mit dem eBike funktionieren, wollen wir im ersten Jahr die Erfahrung mit BioBike-Teilnehmern machen. Sollte unser Resümee 2022 positiv ausfallen und wäre es theoretisch mit einem eBike möglich. Dan wird die Tour ab 2023 auch für eBikes zugelassen.
Kann ich die TransAlp auf jeden Fall schaffen?
Du solltest regelmäßig im Sattel sitzen und eine gute Grundkondition besitzen. Außerdem ist wichtig, dass du schon sehr viel Trailerfahrungen gesammelt hast. Mittelschwere Trails (S2) solltest du flüssig fahren können, schwierigere Trails mit Schlüsselstellen (S3) sollten dir keine Probleme bereiten. Idealerweise hast du einen Experten Fahrtechnik Kurs absolviert und beherrscht die Inhalte.
Wie groß sollte mein Rucksack sein?
Wir empfehlen für den hochalpinen AlpenCross einen Rucksack mit 16-20 Litern. Das Gepäck gibst morgens beim Gepäcktransport ab. Du brauchst nur mitnehmen, was du tagsüber benötigst.
Was ist auf Tour unverzichtbar?
Du solltest auf jeden Fall ein Wechselshirt für die Abfahrt dabei haben. Wetterfeste Jacke (z.B. Gore-Tex), Ersatzschlauch, Kettenschloss, genug Trinken, Riegel, etc. (… wir schicken euch eine Checkliste)
Wie kommen wir zurück ins Vinschgau?
Der Rücktransport erfolgt im privaten klimatisierten Minibus inkl. Anhänger für die Fahrräder.
Was ist bei einem Defekt?
Bei kleineren Pannen kann Dir der Guide helfen. Wir haben im Begleitfahrzeug ein Reserve-Rad dabei für den Fall der Fälle.
Wieso benutzen wir Shuttle? Ist das nicht schummeln?
Keinesfalls. Wir nutzen die Lifte & Shuttle, um euch mehr schöne Abfahrten und atemberaubende Panoramen zu zeigen. Mit knapp 7500hm bergauf ist es auch so reichlich sportiv – nicht zu vergessen sind wir viel im hochalpinen Gelände mit dünnerer Luft.
Heute auf dem Programm: Individuelle Anreise ins Vinschgau. Voller Vorfreude auf eine Woche 3000er Missionen in den Alpen reisen wir ins sonnenverwöhnte Vinschgau.
Wer abends bereits vor Ort ist, kann sich gerne einem gemeinsamen Abendessen anschließen.
Start: Vinschgau
Ziel: Zufallhütte im Martelltal
Zum Startschuss für die Mission 3000 geht’s direkt morgens mit unserem (Space-)Shuttle in 48 Kehren auf der berühmte Stilfser Joch. Noch vor den ersten Wanderern fahren wir hier den legendären Goldseeweg. Direkt gegenüber thront das Ortlermassiv. Nun aber Augen auf! Auf dem BimBam-Trail fahren wir mal flowig, mal ruppig gen Tal bis nach Trafoi. Hier nehmen wir den Sessellift zum Mittag und rollen auf Naturtrails dem Nachmittag entgegen. Unten wartet schon das Shuttle, um uns nach Sulden zu bringen. In Sulden nehmen wir die Gondel und haben dann noch eine Stunde etwas kräftezehrenden Anstieg vor uns. Und dann stehen wir dort – auf dem berühmten Madritschjoch. Auf 3123m mit dem Mountainbike. Der höchste Pass in den Alpen, der mit dem Bike Sinn macht. WOW – was für ein Start in die Mission 3000. Auf Trails geht’s nun bis zur Zufallhütte. Unserer Übernachtung für heute.
Höchster Punkt: 3123m
Start: Zufallhütte
Ziel: Tibethütte auf dem Stilfser Joch
Entspanntes Aufwachen im Martelltal. Nun rollen wir erstmal einige Tiefenmeter ab bevor wir in den heutigen Anstieg starten. Kontinuierlich arbeiten wir uns den Hang hinauf Richtung Schartelkamm. Hier oben auf der Göflaner Scharte hat man wohl einen der besten Panorama-Blicke über das Vinschgau. Und noch besser: 1700 Tiefenmeter Abfahrt auf Trails.
Für viele Locals eine der besten (Hoch-) Touren, die man im Vinschgau machen kann.
Nach Lust und Laune verlängern wir unseren Trailspaß im Vinschgau und nehmen gegen Abend wieder unser (Space-) Shuttle zum Stilfser Joch für die nächste 3000er Mission.
Übernachtung heute auf der legendären Panorama-Hütte: Der Tibethütte direkt am Stilfser Joch.
Höchster Punkt: 2800m
Start: Stilfser Joch
Ziel: Bormio
Unsere Mission für heute: Der 3033m hohe Piz Umbrail. Doch vorher geht’s noch flott zur Dreisprachenspitze, um uns auf dem gleichnamigen Trail warm zu machen. Der Weg zum Piz Umbrail ist hochalpin. Das bedeutet etwas Fahren, dann Schieben und auch etwas Bike tragen. Dafür ist das Panorama am Gipfelkreuz umso imposanter. Gleich hier oben startet der Super Trail Richtung Val Mora. Vorbei an „wohl schönsten Schweizer Bergsee“ Lago di Rims geht es für uns meist flowig aber auch mit manchen Serpentinen Richtung Tal.
Durch das Val Mora heißt es nun mit viel Fahrfluss und auf Trails zurück nach Italien. Nach Lust und Laune fahren wir auf Trails bis in die Wintersporthochburg Bormio und flanieren zu Feierabend in dessen gemütlicher Altstadt.
Höchster Punkt: 3033m
Start: Bormio
Ziel: Santa Catherina
Mindestens ein echtes italienisches Gelato haben wir Bormio hoffentlich verspeist. Auf der Karte ist es in unseren Zielort nur einen Katzensprung. Grund genug, um auf den großartigen Pfaden des Stelvio Natural Trailpark ein paar Ehrenrunden zu drehen. Wir starten in Bormio mit der Gondel, die uns wieder auf über 3000m bringt. Hier oben ist die Luft dünn, die Aussicht einmalig und die Trails ganz besonders. Auf die großten Steinplatten zu Beginn muss man sich einlassen, aber dann ist das hier auch irgendwie flowig. Wir kommen zum einem Bergsee mit bizarren Farben. Hier kann man mal verweilen und ein kurzes Erinnerungsfoto machen. Nun geht’s technisch aber mit festerem Grund hinab Richtung unserem Zielort St. Catherina. Hier wartet bereits unser Shuttle für das nächste Abenteuer. Mit dem Geländewagen geht’s in die Berge und dann erstmal zu Mittag.
Nun warten vom Gletscher geschliffene Felsen auf dem Trail auf uns. Gepaart mit dem Gletscherblick und ein tollen Hängebrücken-Erlebnis ist es doch genau das, wonach wir bei der Mission 3000 gesucht haben.
Übernachtet wird in St. Caterina.
Höchster Punkt: 3020m
Start: St. Caterina
Ziel: Ponte di Legno
Frühstücken, in den Lift und warm machen auf den Dynamite Trails. Danach Raufkurbeln zum Gavia Pass.
Nun folgt eine technische Abfahrt vom Gavia Pass in Richung Ponte di Legno (wird nur bei gutem Wetter gefahren). Danach wartet ein 900hm Anstieg auf uns bevor wir uns zu Mittag an der Hütte gut erholen. Es folgt ein Mix aus flowigen Panorama- und Naturtrail bis auf den Passo Tonale. Talabwärts geht’s von hier auf einem wunderbaren Bikepark-Trail, der alles hat: Flow, mal nen kleinen Sprung, Wurzelteppich und ein paar Stufen. So mögen wir das. Übernachtet wird heute in Ponte di Legno.
Höchster Punkt: 2780m
Start: Passo Tonale
Ziel: Tirano
Der finale Tag unserer Mission steht an. Wir fragen uns wie wir uns fühlen bevor wir entscheiden noch eine weitere Runde auf den Trails in Ponte di Legno zu verbringen.
Es folgt ein langer Anstieg bis zur Mittagshütte. Hier gilt ein kleines Pasta-Intermezzo zu gewinnen bevor die finalen Höhenmeter auf uns warten. Und dann stehen wir da: Am Tornatissima Trail! Man kann ein hochalpines Abenteuer in dieser Region ja nicht beenden ohne diesen legendären Trail mitzunehmen. 10,6 km und über 1850 Tiefenmeter Abfahrt in Zahlen. Mal knifflig, mal flowig und auf jeden Fall ein paar Tornati (Serpentinen) später kommen wir am Fluss Adda heraus. Wie praktisch, dass nur wenige Kilometer flussabwärts unser Lieblingshotel in Tirano bereits auf uns wartet. Im Hotelgarten räubern wir den Kühlschrank mit kaltem Bier und feiern in der Weinbar bei hervorangendem Speiß und Trank diesen hochalpinen AlpenCross. Wir würden sagen Mission 3000 accomplished!
Höchster Punkt: 2500m
Etwas gerädert – aber voller Eindrücke und total glücklich treten wir heute morgen früh die Rückreise an. Im 9-Sitzer inkl. Bike-Anhänger geht’s teils entlang der Route wieder ins Vinschgau. Dort treffen wir gegen ca. 12 Uhr ein. Verladen die Taschen. Ein leidenschaftliches High Five. Was für eine Mission – was für ein hochalpiner AlpenCross. Davon werden wir noch lange berichten.